Bei der Entwicklung von Themes und Plugins habe ich in der Vergangenheit folgendes Vorgehen gewählt… hat sich folgendes Vorgehen für mich bewährt. Alle Themes und Plugins liegen in einem Verzeichnis Repositories in Form von Git-Repositories, also beispielsweise:
- Repositories
- Plugin 1
- Plugin 2
- Theme 1
- Theme 2
Um ein WordPress-Theme oder -Plugin zu erstellen, muss das jeweilige Verzeichnis komprimiert werden. Dabei sollten einige Dateien und Unterverzeichnisse (wie beispielsweise .git, .DS_Store, etc.) nicht im ZIP-Archiv auftauchen. Anschließend lade ich die erstellten Plugin- und Theme-ZIPs per SCP auf einen Webserver, von wo aus diese per automatisiertem plugin-update-checker abgerufen werden.
#!/bin/bash
cd "$(dirname "$0")"
rm -r zip
mkdir -p zip
for dir in */; do
if [[ "$dir" == "zip/" ]]; then
continue
fi
zip -r "zip/${dir%/}.zip" "$dir" -x *.git* *.DS_Store* *sftp-config.json* *.idea*
done
cd zip
scp * ssh-username@wp-updates.example.com:/www/my_path/wp-updates.example.com/packages
exit
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